andere Tastenkombinationen festgelegt, bei Beibehaltung der grundsätzlichen Tastenanordnung (sodass die Hardware von der Beschriftung abgesehen unverändert bleibt). Die Zeichen „<“ und „>“ nehmen den E1-Platz der hochgestellten Ziffern „²“ und „³“ ein, die mit der Haken-und-Hochstellungs-Tottaste (auf der P-Taste) eingebbar bleiben. Die hier beschriebenen neueren Ansätze sind am Gebrauch in Deutschland orientiert. Damit ist Bulgarien wohl das einzige Land mit einer ergonomischen Tastaturbelegung. Aber es gibt viele weitere Unterschiede, vor allem bei der Verteilung der Sonderzeichen auf der Tastatur. Wir zeigen Ihnen in diesem Praxistipp, wie Sie das @-Zeichen auf britischen und amerikanischen Tastaturen eingeben. Außerdem müssen die (im Englischen und Deutschen) häufiger vorkommenden Buchstaben mit der linken Hand getippt werden, die also stärker belastet wird. Unter Linux werden die Funktionstasten zusammen mit der Meta-Taste (Alt) zum Wechsel der virtuellen Konsole verwendet, manchmal auch mit Strg+Alt+Fx. Tastaturen für Computer folgen der Schweizer Norm. International – PC“ mitgeliefert, mit der man sowohl die vom MacOS als die von MS Windows gewohnten Tastenkombinationen verwenden kann. Die Tastaturnormen sind an die in den Ländern verwendeten Sprachen angepasst (s. a. Amtssprache). Es gibt jedoch keine gesicherten Daten, die einen ursächlichen Zusammenhang zwischen der QWERTY-Belegung und dem Auftreten dieser Krankheitsbilder belegen. In Liechtenstein wird die Deutschschweizer Tastaturbelegung verwendet. Auf der anderen Seite wird die US- oder UK-Tastatur gelegentlich von Programmierern in solchen Ländern verwendet, in denen die Tasten für []{} an schlecht erreichbaren Stellen positioniert sind oder nur durch Tastenkombinationen eingegeben werden können.[15]. Die US-Tastaturbelegung enthält eine weitere Alt-Taste anstelle der AltGr-Taste und verwendet keine Tottasten. Das nicht einheitliche Auftreten dieser Krankheitsbilder legt vielmehr die Vermutung nahe, dass andere Faktoren bedeutsamer sind als die Tastaturbelegung. Mindestens so wichtig war aber auch, dass es nur so möglich wurde, dass große Unternehmen ihr Personal zwischen verschiedenen Regionen der Schweiz austauschen konnten. Mit Stand November 2020 steht ein Treiber für Microsoft Windows zur Verfügung,[10] allerdings ist derzeit noch keine Hardware erhältlich. Die Belegung E2 ist auch auf deutsche Tastaturhardware anwendbar. Dazu dienen unter anderem kombinierende Zeichen – man kann beispielsweise die Umlaute aus den Überpunkten der Diärese (Trema) und den Buchstaben a, o oder u kombinieren. Professionelle Textverarbeitungsprogramme wandeln die Anführungszeichen in typografisch korrekt Aussehende um („ “ und ‚ ‘). Einige Satz- und Sonderzeichen erhielten neue Positionen, weitere Sonderzeichen wurden hinzugefügt. [34], Für die 2006 vorgestellte Colemak-Belegung verspricht der Entwickler Shai Coleman bessere Geschwindigkeit und Ergonomie als bei der Dvorak-Belegung bei deutlich geringerem Umlernbedarf. B. Dvorak) nicht mehr schnell und problemlos mit einer Hand zu erreichen. Diese AZERTY-Belegungen unterscheiden sich von gängigen QWERTY-Tastaturbelegungen (wie der der USA) in folgenden wesentlichen Punkten: Die französische AZERTY-Tastatur erfüllt in ihrer Windows-Variante nicht die Anforderung des Standards der Imprimerie Nationale, der akzentuierte Großbuchstaben fordert. Der Autor schreibt weiter, dass eine Computer-Training-Firma mit Dvorak-Tastaturen deutlich bessere Lernerfolge erziele und wirft den „Anti-Dvorak Crusaders“ „paranoia“ vor.[23]. Solche Details sind noch bei Apple-Rechnern anders ausgeführt, in den Anfängen der Computertechnik gab es noch wesentlich mehr Variationsbreite, so dass sich Benutzer beim Wechseln der Rechnergeneration oder des Fabrikats häufig umgewöhnen mussten. Die Belegung ermöglicht die Eingabe aller EU-Amtssprachen, die Lateinschrift verwenden, sowie zahlreicher in afrikanischen Sprachen verwendeter Sonderbuchstaben. À, É, È (sf), mit Shift & CapsLock: À, É, È (sg) bzw. Bei älteren Tastaturen kann sich diese Leiste auch nach links verschieben, so dass F1 auf den Platz von Esc wandert und diese auf den ehemaligen, nun freien Platz der höchsten Funktionstaste ausweicht. Die zur Akzentuierung verwendbaren Tottasten sind ', `, ", ^ und ~. Bei der Anordnung der zusätzlichen Zeichen wurde die internationale Norm ISO/IEC 9995-3:2010 berücksichtigt; dies erklärt diverse für deutsche Anwender wenig intuitive Anordnungen. Die AltGr-Taste schaltet in eine dritte Belegungsebene um, deren Buchstaben (im Bild blau markiert) häufig nicht alle auf die Tastatur gedruckt werden. Ein akzentuierter Buchstabe wird geschrieben, indem man zuvor die entsprechende Tottaste drückt (sie aber nicht gedrückt hält) und als nächstes den Buchstaben eingibt, den man akzentuieren möchte. In der Schweiz und in Liechtenstein wird aufgrund der Mehrsprachigkeit die für den französischen, deutschen und italienischen Zeichensatz angepasste Schweizer QWERTZ-Tastaturbelegung verwendet. Die Ziffern 1–9 und 0 sind mit der Umschalttaste erreichbar, Sonderbuchstaben wie é, è, ç und à hingegen ohne. Es gibt unter anderem Tastaturtreiber für Linux, Windows und MacOS, außerdem existieren Zehnfingerlernprogramme, welche alternative Tastaturbelegungen unterstützen. Zudem wurde großes Gewicht darauf gelegt, dass in möglichst wenig Fällen direkt aufeinander folgende Buchstaben mit demselben oder mit benachbarten Fingern getippt werden müssen. Mit Stand August 2019 werden diese vom Hersteller nicht mehr angeboten, Restbestände sind bei einzelnen Händlern noch erhältlich. Das hat zum einen den Vorteil, dass nicht für jeden Sprachteil eigene Schreibmaschinentastaturen (und somit Schreibmaschinenköpfe) entworfen werden mussten. Im Ziffernblock finden sich 0–9 mit Zweitbelegungen, +, −, */× und //÷ sowie , Komma. Mit ihr sollen für übliche französischsprachige Texte 80 % der Anschläge in der mittleren Buchstabenreihe liegen, gegenüber knapp über 20 % bei der AZERTY-Belegung; außerdem sollen die Anschläge gleichmäßig auf die linke und rechte Hand verteilt sein. Zeichen: Deutsche Bezeichnung: Englische Bezeichnung ^ Hochzeichen: Caret ° Grad-Zeichen: Bullet! Neben dieser AZERTY-Belegung wurde eine „BÉPO“-Belegung mit abweichender, nach ergonomischen Prinzipien gestalteter Buchstabenanordnung und ansonsten gleichem Leistungsumfang standardisiert. Variante der Belegung E1 für Tastaturen mit Tastenzahl und Tastenanordnung wie die derzeit in den USA und weiteren Ländern üblichen Tastaturen (ohne die „<“-Taste links unten, und mit der Möglichkeit einer anderen Anordnung der „#“-Taste aufgrund einer anderen Form der Eingabetaste, die dann aber dem GS-Prüfzeichen widersprechen kann). Sholes verteilte die häufigsten Buchstaben der englischen Sprache E, T, O, A, N und I möglichst gleichmäßig im Halbkreis. Die Tastaturbelegung US-International wurde initial für Microsoft Windows geschaffen, um mit einer für Englisch eingerichteten Tastaturbelegung auch Umlaute, ß und akzentuierte Zeichen eingeben zu können. Dennoch ist es möglich, mit einer englischen Tastatur deutsch zu schreiben. Ein häufig vorgebrachter Kritikpunkt an diesen Belegungen ist auch, dass sie die äußeren Finger zu stark belasten; dadurch soll nicht nur die Schreibgeschwindigkeit vermindert, sondern auch das Entstehen von Krankheiten wie dem Repetitive-Strain-Injury-Syndrom oder Sehnenscheidenentzündungen gefördert werden. Grundsätzlich muss zwischen der physischen Belegung – d. h. der mechanischen Anordnung der bedruckten Tasten im Tastenfeld – und einer variablen, über Software anpassbaren Tastaturbelegung, also der Zuordnung von Zeichen und Funktionen zu bestimmten Tasten unterschieden werden. Treiber-Auswahl funktioniert die Umschaltsperre-Taste als solche nur bei gleichzeitiger Betätigung mit der Strg-Taste und ist somit gegen versehentliche Betätigung geschützt. Dabei vermied er, häufig auftretende Zweier-Kombinationen wie HE, TH oder ND auf nahe beieinander liegende Tasten zu legen. Bei IBM-Großrechnerterminals gab es schon in früheren Jahren Funktionstastenfelder oberhalb des Hauptblocks mit bis zu 24 Tasten. Je nach Einstellung bzw. Dabei sind die Tasten so angeordnet, dass nach ergonomischen Gesichtspunkten möglichst flüssiges Schreiben möglich sein soll; Näheres dazu findet sich (unter anderem) bei mwbrooks. Sowohl der Textkorpus als auch die Simulationssoftware stehen auf der Entwicklerseite zum Download zur Verfügung. [21] Dieser Studie wird allerdings in einem Leserbrief an Reason von Randy Cassingham, Autor eines 1986 erschienenen Buches über die Dvorak-Tastatur,[22] ebenfalls ein „gross bias“ und gestalterische Mängel vorgeworfen. Der Cursorblock wird hierbei in den Hauptblock integriert; früher auch bei manchen Rechnerfabrikaten, wie von Commodore. Zahlreiche Tastenkombinationen wie z. Da die Belegung bis August 2015 einem Gebrauchsmusterschutz unterlag,[29][30] konnte sie bis dahin nicht frei verwendet werden und hat (Stand März 2017) keine nennenswerte Verbreitung erfahren, zumal gegenüber inzwischen verbreiteten Entwicklungen wie der Neo-Belegung (s. Das Tastaturlayout ist frei erhältlich für Windows, Mac OS X und Linux. Ziel war es stattdessen, die am häufigsten vorkommenden Buchstabenfolgen räumlich möglichst zu trennen. Ab 2012 wurden Tastaturen mit T2-konformen Tastenbeschriftungen hergestellt. In Frankreich und Belgien werden AZERTY-Tastaturbelegungen verwendet, wobei sich die französische und die belgische Variante in der Anordnung einiger Satz- und Sonderzeichen unterscheiden (speziell?,!, @, -, _, +, = und §). Diese Tasten dienen dazu, den „normalen“ Tasten eine andere Bedeutung zu geben. [38] Gemäß Angaben des Entwicklers (Stand Oktober 2016) ist sie in den USA die nach QWERTY und Dvorak am dritthäufigsten verwendete Tastaturbelegung. Im Folgenden werden kurz einige Tasten mit ihren Besonderheiten in allgemein üblichen Betriebssystemen und Programmen aufgezeigt. Eine PC-Standardtastatur ist seit der Einführung des IBM Model M in drei Tastenfelder oder -blöcke unterteilt: Oberhalb dieser Tasten sind in einer eigenen Zeile die zwölf Funktionstasten sowie Esc-Taste und drei weitere Steuertasten angeordnet. Luxemburg hat keine eigene Tastaturbelegung. Im Heimbereich sind beide Belegungen anzutreffen. Sie bietet auch eine standardisierte Eingabe für griechische Buchstaben, Lautschrift (Internationales Phonetisches Alphabet) und zahlreiche mathematische Zeichen. Deshalb behalten manche Dvorak-Tastaturbelegungen die Qwerty-Anordnung bei für die Tastenkombinationen mit der Strg-Taste. Die QWERTZ-Variante findet sich auch in Osteuropa, sofern das lateinische Alphabet benutzt wird (mit Ausnahme von Polen, Lettland, Estland und Litauen). Sie bietet daher keine Möglichkeiten, irgendwelche diakritischen oder akzentuierten Zeichen einzugeben, was die Tastatur unpassend für die meisten anderen Sprachen macht. Diese beiden Länder benutzen die UK-Tastaturbelegung. Mit Stand November 2020 stehen Treiber für Microsoft Windows[7] und Linux zur Verfügung, allerdings ist noch keine Hardware erhältlich. Diese Seite wurde zuletzt am 6. Ansonsten fungiert sie als „linke Alt-Gr-Taste“. Sie verwendet die AltGr-Taste zur Eingabe von Sonderzeichen und nichtenglischen Buchstaben (mittlere Spalten in den Tastenbildern der Abbildung) und die Kombination AltGr+“\” als spezielle Tottaste zur Eingabe weiterer Sonderzeichen (rechte Spalte dort). Hier finden Sie alle Zeichen mit der Deutschen und Englischen Bezeichnung. Die internationale Norm ISO/IEC 9995-2:2009 gibt in ihrem Anhang eine unverbindliche Empfehlung für die Anordnung lateinschriftlicher Buchstaben. Dank Tastenkombination könnt ihr mit Sonderzeichen-Shortcuts die kryptischen, exotischen Zeichen in euer Textverarbeitungsprogramm oder andere Anwendungen einfügen. Sonderzeichen wie Umlaute werden mit der AltGr-Taste erzeugt. Die Zwischenräume füllte er mit dem restlichen Alphabet auf. Im Unicode-Zeichenvorrat befinden sich auch viele kombinierende Zeichen. Beispielsweise soll die Belastung der Hände gleichmäßiger verteilt werden und die Belastung der Finger verstärkt auf die starke… Jedoch wurde diese bis dahin genau 70 Jahre alte Tastaturbelegung erst 29 Jahre später in Windows, in der Version Windows Vista, aufgenommen. B. für Anwender mit Körperbehinderungen), eine normkonforme Variante ohne abweichende Hardware-Tastenkonfiguration zu produzieren.[9]. Die in der Schweiz vor allem in Eigennamen häufig vorkommenden Zeichen aus dem französischen Sprachgebrauch sind im Gegensatz zur Schweizer QWERTZ-Tastatur nur über Tastenkombinationen erreichbar. In der Schweizer Bundesverwaltung oder in mehrsprachigen Kantonen wäre eine solche Tastatur verglichen mit der Schweizer QWERTZ-Tastatur von diesem Gesichtspunkt her weniger praktikabel. Dies veranlasste die Entwicklung von Alternativbelegungen, die ergonomischen Anforderungen eher entgegenkommen sollen (zumeist bezogen auf die Anwender einer bestimmten Sprache oder Sprachgruppe). EurKEY ist in der Version 2.12 (Mai 2014) der Komponente xkeyboard-config des X Window Systems mit aufgenommen worden und somit in vielen Linux-Distributionen ohne Installation von Zusatzpaketen direkt auswählbar. Dabei sind für einige Tasten gleichberechtigte Variationsmöglichkeiten angegeben, sodass sowohl die originale QWERTY-Anordnung als auch die Varianten QWERTZ und AZERTY dieser Empfehlung entsprechen. 1980) findet sich die alte Schweizer Einheitstastatur, auf der die Tasten für ä, ö und ü bzw. Daraus ergeben sich kurze Wege, die nicht nur schneller zu tippen sein, sondern Finger und Sehnen entlasten sollen. B. in Internet-Cafés). Auf alle deutschen und französischen diakritischen Zeichen kann direkt oder via Tottasten zugegriffen werden. Der senkrechte Strich nimmt den E1-Platz des Malkreuzes „ד ein, das seinerseits den E1-Platz des Plusminuszeichens „±“ einnimmt. Auf die Umlaute in Großbuchstaben (Ä, Ö, Ü) sowie auf verschiedene französische diakritische Zeichen kann nicht direkt zugegriffen werden. Ziel der Konzeption war u. a., die in deutschsprachigen Texten häufigsten Buchstaben auf die Zeigefinger-Positionen des Zehnfingersystems zu legen. Andererseits wird das „ß“ im Verhältnis zum Schweizer Gebrauch zu prominent belegt. B. verwendet sie eine umgekehrt-L-förmige Eingabetaste), obwohl sie eine QWERTY-Buchstabenanordnung hat. Verschiedene standardisierte Tastaturbelegungen, speziell QWERTY-/QWERTZ-/AZERTY-Belegungen, stehen wegen mangelnder Berücksichtigung der Ergonomieunter Kritik. Daneben gibt es bei PC-Tastaturen (siehe unten) Tasten mit der folgenden Aufschrift (typischerweise zwischen Haupttastenblock und Nummernblock oben): Weiter besitzen viele moderne Tastaturen Tasten mit Sonderfunktionen, die aber einen produktspezifischen Treiber benötigen. Der US-amerikanische Schreibmaschinenhersteller Blickensderfer produzierte 1893–1917 Modelle mit sprachspezifischen Tastaturbelegungen, bei denen die (nach seinerzeitiger Herstellererkenntnis) häufigsten Buchstaben in der Grundreihe angeordnet wurden (beispielsweise englisch DHIATENSOR, deutsch CHARIENSTU) und die seltensten in der obersten Reihe. Außerdem wird die AltGr-Taste oft mit „Alt“ markiert, ohne die Funktionalität zu beeinträchtigen. Gegenüber der deutschen Standard-QWERTZ-Belegung wurden nur die Buchstaben und die „-“-Taste umbelegt, sodass bei einer herkömmlichen Tastatur die Tastenkappen vertauscht werden können, um diese zu einer Ristome-Tastatur umzubauen. Nils Peter Stoye, Thorsten Rieger, Justus Menzel: oben beschriebenen deutschen Tastaturbelegungen E1 und E2, Bundesministerium für Forschung und Technologie, Coffee++-Belegung (vormals ENTI-Key++-Belegung), Seite der Regierung von Québec zur québecischen QWERTY-Tastaturbelegung, Hebrew keyboard about to be scrambled somewhat, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tastaturbelegung&oldid=205257184, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Feststelltaste für Zweitbelegung (Windows) oder nur Buchstaben immer groß und mit Umschalttaste klein (Apple, Unix, Linux, …), Steuerzeichen oder Befehlssequenzen (Shortcuts), Eingabe von Befehlssequenzen bzw. Je nach Anwendung und Einsatzzweck gibt es verschiedene Varianten, spezielle Tasten für bestimmte Funktionen, wie auch besondere Tastaturen an Kassensystemen. Die Tastaturbelegung (auch Tastaturlayout) beschreibt sowohl die Kodierung der einzelnen Tasten als auch deren Lage und Anzahl auf der Tastatur einer Schreibmaschine, eines Textverarbeitungssystems oder Computerterminals. B. zur Eingabe baltischer und slawischer Sprachen ungeeignet und auch z. Dazu sind meist Tottasten nötig, für Ä, Ö, Ü und À, É, È kann man jedoch auch die Feststelltaste (Caps Lock) verwenden. Im Januar 2016 hatte das französische Normungsinstitut AFNOR mit der Erstellung einer erweiterten standardisierten Tastaturbelegung begonnen. Somit können Zehnfinger-Blindschreiber sämtliche Zeichen eingeben, ohne zwei Finger der gleichen Hand gleichzeitig benutzen zu müssen. So werden technische Alternativen, wie die Dvorak-Tastaturbelegung, umso stärker blockiert, je weiter der Technikpfad beschritten ist.[17]. Diese Belegung entspricht der deutschen Tastatur für die Daten- und Textverarbeitung in der Vorgängerfassung DIN 2137-2:2003, ist seither im Wesentlichen unverändert und seit der Normfassung von 2012 als „T1“ benannt. ä, ö, ü (sf) und ç; dazu die Tottaste `, mit CapsLock: Ä, Ö, Ü (sg) bzw. Die Schweiz hat eine eigene Tastaturbelegung, definiert unter SN 074021:1999. Sie sind meist aufgeteilt in, Funktionstasten sind meist zwölf Tasten, beschriftet mit F1 bis F12. [18] Zugleich wurde dabei ein kleines Handbuch herausgegeben, das als erstes Dokument eine professionelle Tastschreibtechnik für zehn Finger beschreibt. Tastaturbelegungen für Sprachen mit Lateinschrift verwenden häufig die als QWERTY bezeichnete Anordnung der Buchstabentasten, oder auch Varianten davon wie QWERTZ oder AZERTY. Die deutsche Norm DIN 2137 legt den Tastenversatz genau fest. 1868 ordnete der US-amerikanische Drucker und Zeitungsherausgeber Christopher Latham Sholes die Tasten der Schreibmaschine erstmals nicht mehr alphabetisch an, allerdings nicht, wie häufig angenommen, im Interesse flüssigen Schreibens. Auch auf der englischen Tastatur können Sie das @-Zeichen eingeben. Die ALT-Taste gedrückt lassen, wenn wir die Tastenkombination für ein Sonderzeichen eintippen und erst nach der Eingabe loslassen Die Eingabe der Tastenkombination für das Sonderzeichen auf dem Nummernblock unserer Tastatur machen. [31] Sie ist mit Blick auf die deutsche Sprache sowie ihre Anglizismen entworfen und verfolgt den Ansatz, Schreibkomfort durch weniger Fingerbewegungen mit Ergonomie zu verbinden. Diese Tastaturbelegung baut auf der Neo-Belegung auf (speziell stehen Sonderzeichen in der gleichen Weise und auf den gleichen Tastenpositionen zur Verfügung), ordnet jedoch die Buchstaben und die Satzzeichen Punkt und Komma anders an. Mit der Umschalttaste (Shift) auf einer deutsch-schweizerischen Tastatur wird in die französisch-schweizerische Betriebsart umgeschaltet, d. h. ein Shift-ö erzeugt ein é (und umgekehrt). Die deutsche und englische Tastatur unterscheiden sich auf den ersten Blick kaum. Ein weiterer Ansatz aus dem Jahr 2010 ist „Aus der Neo-Welt“ (AdNW),[33] entwickelt von Andreas Wettstein, nach einer Idee von Ulf Bro. Damit sind beide Varianten in aktuellen Linux-Distributionen wählbar. Herkömmliche tschechische Tastaturen erlauben es, tschechische, slowakische, ungarische, polnische und nicht zuletzt deutsche Texte einzugeben. Auf der Schweizer Tastatur existiert zusätzlich eine Tottaste zur Darstellung der Umlaute. Beispielsweise soll die Belastung der Hände gleichmäßiger verteilt werden und die Belastung der Finger verstärkt auf die starken Zeige- und Mittelfinger gelegt werden. Man kann auch Tastaturbelegungen erstellen, die eine direkte Eingabe von Unicode-Zeichen ermöglichen. Die so entstandene Anordnung, die weniger auf ergonomischen Überlegungen basiert als auf einer statistischen Untersuchung über die Häufigkeit von Buchstabenfolgen in der englischen Sprache, führte zur QWERTY-Tastaturbelegung, die sich aber erst um 1920 gegen andere Belegungen durchsetzen konnte. In den Niederlanden werden MS-Windows-Rechner mit der US-International-Tastaturbelegung ausgeliefert. Da die aktuelle Fassung der DIN 5008 Bezüge auf diese Belegung enthält,[8] ist mittelfristig mit einer Verfügbarkeit zu rechnen. Tottasten sind auf der deutschen Tastatur die Tasten zum Erstellen französischer und spanischer Akzente. In der Windows-Welt haben sich folgende Konventionen herausgebildet, die teilweise auch von anderen Systemen übernommen wurden: Auf dem Macintosh sind je nach Betriebssystemversion die Tasten F1 bis F4 und F7 bis F12 durch das Betriebssystem vorbelegt. Eine einmal etablierte Norm, wie die QWERTY-Belegung, wird von vielen Komponenten, wie industrielle Infrastruktur, Berufe, Konsumenten, Produzenten, Märkte, wechselseitig unterstützt. Zwar befindet sich das @-Symbol nicht auf der Tastatur, doch mit einer einfachen Tastenkombination können Sie es an jeder Stelle einfügen. Diese Anordnungen der Buchstabentasten gehen auf das 19. Die Feststelltaste wirkt sich nicht auf die Tasten der Zahlenreihe aus (entsprechend ihrer Beschriftung Caps Lock), fungiert also nicht als Umschaltsperre (Shift Lock). Umlaute können als Akzentbuchstaben konstruiert werden, oder per AltGr-Taste eingegeben werden: Weitere wichtige Tasten für einen deutschen Nutzer sind: Bei den beiden Anführungszeichen handelt es sich um typografisch neutrale Ersatzzeichen, die von einfachen Texteditoren auch so dargestellt werden. Ä: Nutzen Sie die Taste [Alt] und geben nacheinander die Zahlen [1], [4], [2] ein. Mit der ungarischen Tastatur kann man ebenfalls neben dem Ungarischen Texte auf Deutsch, Polnisch, Slowakisch, Tschechisch, Kroatisch, Slowenisch, Albanisch und Rumänisch schreiben. Multilingual sind auch die oben beschriebenen deutschen Tastaturbelegungen E1 und E2 nach der Norm DIN 2137-01:2018-12 und die ebenfalls oben beschriebene deutsche Tastaturbelegung T2 nach der Vorgängerfassung DIN 2137-01:2012-06. Die deutsche Norm DIN 2137:2018-12 definiert drei Tastaturbelegungen: T1 (Tastaturbelegung 1), E1 (Erweiterte Tastaturbelegung 1) und E2. Der aktuell (Stand September 2019) vorhandene Bestand an deutschen Rechnertastaturen entspricht zum Großteil dieser Belegung. Entwicklungsziel war, dass die in deutschen und englischen Texten häufigen Buchstaben günstig liegen und die Finger ausgewogen belastet werden. In den Schulen wird die Schweizer (französisch-schweizerische) Belegung verwendet, während der Banksektor die belgische Tastaturbelegung vorzieht. Für das Festhalten an der Belegung macht er die Pfadabhängigkeit verantwortlich. Entsprechend wird die US-Tastaturbelegung im genannten US-amerikanischen Standard auch als „ASCII Layout“ bezeichnet. August Dvorak entwickelte in den 1930er Jahren die später nach ihm benannte Dvorak-Tastaturbelegung. Die dänische Tastaturbelegung ist strukturell der deutschen T1-Belegung ähnlich (z. Dieser Versatz wurde, um die Geometrie der Tastenanordnung speziell für trainierte Blindschreiber nicht zu verändern,[2] bei der Einführung elektrischer Schreibmaschinen nicht verändert und danach auch bei der Einführung von Computertastaturen für den alphanumerischen Bereich beibehalten. Dazu wurden mit einem umfangreichen Textkorpus und mit einer speziellen Software Simulationen durchgeführt, wobei die Software sowohl numerische Auswertungs­ergebnisse nach verschiedenen Kriterien auflistet als auch die Ergebnisse grafisch veranschaulicht. Die US-Tastaturbelegung (mit Belegung gemäß dem US-amerikanischen Standard ANSI-INCITS 154-1988) wird nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern auch in anderen englischsprachigen Ländern (z. B. Australien, English Canada, Hongkong, Neuseeland, Südafrika, Malaysia, und Indien), aber nicht im Vereinigten Königreich oder Irland verwendet. Dieses und die Zeichen „≤“ und „≥“ bleiben mit der Unterstrich-Tottaste (auf der H-Taste) eingebbar. [13][14] Das Ergebnis erschien im April 2019 als französische Norm NF Z71-300:2019-04. Wir zeigen, wie’s geht. Dabei kann sich die Tastenbeschriftung an Standard-Tastaturbelegungen halten oder auch einer auf die Ergonomie der Hardware abgestimmten speziellen Tastaturbelegung folgen. Die Buchstaben sind nach Häufigkeit der Verwendung angeordnet; Mittellinie und Zeigefinger/Mittelfinger nutzen die häufigsten Buchstaben, häufige Buchstabenfolgen sind leicht zu tippen. Außerdem erschwert eine Tastatur, die keine Möglichkeit bietet, Namen und Adressen einer anderen Landessprache zu tippen, den Handel zwischen Sprachregionen. Um À, Ç, É, È oder die französischen Zitatzeichen «» oder ‹› einzufügen, verwenden Editoren oft Zeichenfolgen wie "), die transformiert werden. Die Funktion mancher dieser Tasten kann je nach Anwendung stark variieren. [36] Sie ist eine Weiterentwicklung des 2005 vorgestellten Asetion-Layouts des gleichen Autors[37] und ist als Public Domain frei verfügbar. (Noch ältere Tastaturen hatten den gesamten Funktionstastenblock als zwei Spalten zu je fünf Tasten links neben der Haupttastatur.). [35], AdNW ist mit Version 2.12 (Mai 2014) und KOY mit Version 2.17 (Januar 2016) der Systemkomponente xkeyboard-config im X Window System enthalten. ä: Drücken Sie [Alt] und geben nacheinander die Zahlen [1], [3], [2] ein. Menüaufrufe, Das „Z“ wird im Deutschen viel häufiger als das „Y“ verwendet, das fast ausschließlich in, Rechts von „Z“ befindet sich außerdem das „U“. Stattdessen schrieb man Ae, Oe und Ue, während statt ß, wie in der Schweiz üblich, sowieso ss geschrieben wurde. Fälschlicherweise werden die Begriffe auch verwendet, um Details der jeweils häufigsten auf der Variante aufbauenden Tastaturbelegung zu benennen: Die Begriffe sagen jedoch nichts über die Anordnung weiterer Zeichen (Satzzeichen, Sonderzeichen, zusätzliche für die jeweilige Sprache benötigte Buchstaben), das Vorhandensein einer Sonderzeichentaste rechts neben der linken Umschalttaste und die Lage und Form der Eingabetaste aus. Die im, Direktzugriff: ö, ä, ü (sg) bzw. Diese wird auch an fremdsprachlichen Schulen im Land verwendet. Neo ist eine modernere deutsche Entwicklung, die 2004 von Hanno Behrens initiiert wurde und auf früheren Tastaturlayouts aufbaut. Diese Tasten befinden sich typischerweise zwischen dem Haupttastenblock und dem Nummernblock. Dabei fungiert die „<“-Taste links unten als eigenständige Extra-Wahltaste, die somit ohne gleichzeitige Betätigung der Alt-Gr-Taste eingebbar ist. Die AZERTY-Variante findet sich in Europa im französischen Sprachraum (ausgenommen Schweiz). Shift +. Diese Belegung ermöglicht zusätzlich die Eingabe aller diakritischen Zeichen und Sonderbuchstaben für europäische Amtssprachen und europäischer Minderheitensprachen (sofern diese Lateinschrift verwenden), aller diakritischen Zeichen der vietnamesischen Sprache, aller gängigen wissenschaftlichen Transliterationen anderer Schriften, sowie aller in Europa verwendeten Satzzeichen und einiger Sonderzeichen.

Die ärzte Eltern, Wenn Träume Fliegen Lernen Wahre Geschichte, Matrix Reloaded Besetzung, Shishabucks Cloud One, Dom Siena Päpste, Ist Er Der Richtige Zum Heiraten Test, Brodator Shisha 550 Eagle Smokey Shiny, Cobie Smulders Instagram, Schlafstörungen Test, Atemlos Text, Nandu Gefährlich, Ben Zucker Tochter, Die Wilden Hühner Teil 4, Mary Roos Kleid 1984 Preis, Alte Lieder Remix, Philipp Poisel Instagram, Dbd Killers In Order, Captain Marvel Stream Netflix, Ufc 251 Wetten, Dieter Hermann, München, Shisha Tabak Produzent, Helene Fischer Florian Silbereisen, Radio Superfly Team, Tastaturschreiben Attest,