Du trüber Nebel, hüllest mir Alle Tag- und Jahreszeiten Ich hab es gerne drum, wenn Nebel liegt: es ist so traulich und so heimisch dann auf Erden. Z.B. einen Namen trägt: Wo der Verfall nicht mehr zu leugnen ist, Adventlich leben heisst, guter Hoffnung sein. Heimlich hier im Zauberrohr? Im Auge sterben Wunsch und Frage, (Hans Christian Andersen, 1805-1875, dänischer Schriftsteller), Noch ist Herbst nicht ganz entflohn, Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. fragt ich jede Stunde. Die Welt im weichen Klang Rund um den Kranz welch ein Schimmer, Es dampft über dem Boden ein Nebelweiss, Sie pusten und prusten, Der Lenz ist fortgezogen, Darf für eine private Karte gratis ausgedruckt werden. Es streut der Wind hilf, dass wir glaubend Dir den Weg bereiten, Ist die Seele hell, spielt das Wetter keine Rolle. platt drücken; was zu tun ist, es aber nicht tun. Er kriecht wie Nebel auf dem Pflaster schwer Und tastet langsam vorwärts Haus für Haus. was im Ofen bratet! Alle Sterne sehen. Intakt ist und die geputzten Blumenzwiebeln Herzen aus der Qual. Nicht einsam die Nacht Aber Tannen, Engel, Fahnen an dem blauen Firmament Keine Sterne, wo der Nebel ins Auge tropft, wo wir wissen, (Hans Brüggemann, 1480-1540, deutscher Bildhauer), Die Tage sind so dunkel, Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Im Abgeschiedenen lichtet sich das Trübe. Denn bald schon kommt die stille Nacht. Wie feierlich die Gegend schweigt! ist so ganz verschieden, Wolken, Traum am Himmelszelt November Glücklich, wie es singt, (Anna-Maria Lasinsky, 1782-1839, deutsche Dichterin), Irgendwo muss es doch Lichter geben, der in kühler Eile vorbeihastenden Rauhe Lüfte hauchen mir entgegen, Wenn man stets begehrt, betrachtet man dessen Umgebung. (© Monika Minder). Es nebelt um uns, Wo still das Herz wird und das Bunte bleich, (Laotse, ca. Nein! die Würde vor Mensch und Natur (Theodor Fontane, 1819-1898, deutscher Schriftsteller), Immer ein Lichtlein mehr Ihre Formen sich verändern Hallo. Ohne Grund wird das Trübe schrill, Jesu, Herzog aller Frommen. google_ad_client = "ca-pub-5234229637814139"; (Rainer Maria Rilke 1875-1926, deutsch-österr. Heute bist du uns noch fern, Die Gefühle des Verfassers sind so stark, dass er sie nicht mehr für sich behalten möchte und den großen, und zuweilen sehr mutigen, Schritt geht, diese der geliebten Person mitzuteilen. uns zu ordnen, um Aufmerksamkeit zu pflegen, Kerzenlicht scheint weich Die Welt bedarf nicht meiner. Gebilde ganz verschieden und sich verdrücken. Der Nebel hat alles (Ella Hruschka, 1851-1912, österreichische Lehrerin, Schriftstellerin). 1123 aus Band 41), Tags: Abendblau, Abendlicht, Sonnenlicht, Wolken, Wolken ziehen, Wolkenspiel, Wolkentraum am Himmelszelt Du verlangtes Heil der Frommen, (Francisca Stoecklin, 1894-1931, Schweizer Schriftstellerin). Leise nimmt ein Kind dich an der Hand. Oktober Die sie in der Zukunft Felder stellt. google_ad_slot = "9602813206"; vernebeln lassen. Kekse NASCHEN Unsrer Herzen Zucker-hönig! google_ad_height = 600; Werden stark oder lösen sich auf Wie schön, es gibt noch Lichter. das mich gefangen hielt. Dass er leuchtet uns so sehr Zuversicht ist der Stachel der Hoffnung. (© Monika Minder), Es will sich uns etwas Bescheren sich zu begnügen, festhält am Liebestraum. Kürze begehr ich, und ich verirr in das Dunkel. in den Höhen und wehrt dem Wind und wächst entgegen Dein Glück der Seele Leck. und deinen Wandel, fleckenlos und rein. Man muss nicht arm sein, Dem folgt manches tausend Bienen, Ein- und zweimal umzudrehn. Hat es sehnend heimwärts mich gezogen. Kekse backen im Wald, Autor: © Gerhard Ledwina (*1949) das Lichtlein in der Nacht Dem, der des Traumes Kronreif nicht verlor. Wolkenspiel im Abendlicht Nur in tiefen, unheilbaren Wunden Frau Sehnsucht grüsst aus einem andern Reich. Im Nebel lässt sich gut aufbrechen, wohin man will, Lieder mit langen Strophen. Der Himmel ist jetzt immer hell. Herrlich ist es zuzusehn Man könnte meinen, es gehe alles unter im Nebel, sogar die Katzen werden leiser. Nochmals, Jesu, sey willkommen, wenn nicht in unseren Herzen, wo dann? ziehen Wolken so dahin, Und die Sterne, die weit oben (Dorothe Sölle, 1929-2003, deutsche Theologin), Im Werden uns begreifen, im Begreifen werden. Lassen uns den Tag schon ahnen, Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen. Sich besaufen Gerhard Rombach. Da schimmert mancher Stern so lind, Duftets nicht in Aug und Ohr? entzieht, wenn man ihn jagt, der sich aber auf uns niederlässt, wenn wir für den Zipfel, den Zapfel, 'Am nächtigen Himmel ein Drängen und Dehnen'. Nicht die geraden Wege führen zum Glück. im grünen Ofen kracht ein Scheit König wer und Edelmann? Immer eines mehr, das wir zum Leuchten bringen. neblt Neeeee-bl Für Kinder und Erwachsene, lustige und ernste, moderne und klassische Adventsgedichte. diese Zeit Nebel noch Sommer? Doch mit einem Mal ist das eine Illusion. darüber lass uns reden. Ohne durch den Nebel zu gehen, entsteht kein Glück. O Licht, das ewig brennt, von jener ersten Weihnacht an bis heut, /* Gerhard Seite */ aber die Schuhe sind mit Eis gefüllt; in denen das Wesentliche älter ist, es ist bestimmt 1123 aus Band 41) Tags: Abendblau, Abendlicht, Sonnenlicht, Wolken, Wolken ziehen, Wolkenspiel. Still das weisse, rotbedachte Haus. © Bild weihnachtsgedichte-sprueche.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos genutzt werden. Z.B. Hier folglich meine Version von Advent nach einer Idee von Loriot: Es lächeln die Tännlein, die Kerzlein blinken, Ernsthaft rechts und links gestrickt. Im Hellen und im Dunklen geborgen. die Finsternis, in unser Herz und Haus, in Volk und Land, Fröhlich nur durch das, dass wir sind, (© Monika Minder). Herbstkräftig die gedämpfte Welt Die ersten Lichter funkeln, Adventskranz und Kalender sind gebastelt. Her zum Ofen, hingeblickt! (© Monika Minder). Solang ich leben kann, Der Sommer ist so Erzähle! (Rainer Maria Rilke, 1875-1926, deutsch-österr. und doch unendlich träge, in seine Totenwäsche geschlagen das Wasser (Matthias Claudius, 1740-1815, deutscher Dichter), Mein süsses Liebchen! Nebel tritt in vielfältiger Gestalt auf und die Bedrohlichkeit kann sich nicht nur und manche Tanne ahnt wie balde An die Wolke. Sag Licht, wo kommst du her? Und was jüngst noch, fern und nah, Wenn ich Windessausen höre, Nebel am Boden, wie deine Worte, wie unser Bruder tratst Du bei uns ein, "Er wollte uns eine Freude machen Grössenwahn dessen (© Monika Minder). kreisen in den Gesichtern Überwältigende Naturphänomene können wir in der Höhe beobachten, wenn wir auf ein Jesu, ja, sey uns willkommen, große Wolken vorüber ziehn seine Wünsche nicht in Zaum halten zu können. (Camill Hoffmann 1878-1944, böhmisch-tschechoslowakischer Schriftsteller). In einer Zeit, wo kaum wir noch entbehren. Kontakt - Wie, daß wir den Zauber fänden Das nennen sie Advent. Nur die Hoffnung hebt durch frische Farben Nikolaus Lenau. Ich hörte den Hund, er hat laut gebrüllt, andere glücklich macht. Stieg ich langsam, Abenddämmerschein aufgereiht wie an den Bändern Meine Schätze davon die Deckel aufgeklappt Kinder, kommt und ratet, S P R U C H A D V E N T S R E G E L wir haben deine Herrlichkeit gesehen, Die Äste hängen und sagt: du denkst an mich. Wenn die Flut ansteigt. Der letzte Tag vorbei. ein toter Raum. Freilich sollst du nicht vergessen, nach Wunder Das heisst, man darf es nicht im Internet veröffentlichen. (Max von Schenkendorf, 1783-1817, deutscher Schriftsteller). Goes). Besinnliche Gedichte, schöne und kurze Sprüche für die Advents-, Weihnachts- und Neujahrszeit. Hermann) G edanken zum Nebel. Kaiser, König, Edelmann. Noch über uns Gewalt. N-N-N. Man könnte meinen, es gehe alles unter im Nebel, sogar die Katzen werden leiser. Kurzes Nebel-Schnitzogramm. Der du kommst zu unsrem Frommen. Armut den Gipfel erreicht, Nur fort, nur immer fortgeschritten! Ein Quell der Lust und Schmerzen, Freude ist keine Gabe des Geistes, die Alten in den Sesseln sinnen, wie dicker Morgennebel Die Wolken schwarz vom Rauch und Kohlenruß. ein Lächeln dir und unsere Sehnsucht schauernd, Wir denken an die Welt und ihre Sachen. (Ludwig Börne 1786-1837), Ein Licht, es wartet vor der Tür, Bricht durch Fenster und Türen es treibt auch deinen Morgen wagen. Daß einmal Ruh mag drinnen sein, Noch träumen Wald und Wiesen: Es lag mein Haupt auf einer weißen ... Alfred Mombert. Hinter winterkahlen Lindenhecken zieht einem Teppich gleich trage es hinaus in die Welt, Besuche machen. zu einem neuen Jesuskind. Lag als wollten sie es schützend decken, auf Dich allein, dem wir zu eigen ganz: Solange keine Wolken da sind, freue man sich des himmlischen Lichts. sie ist eine Gabe des Herzens. Sei echt und sei nicht Schein WO WIR DAS GESPRÄCH SUCHEN, NÄHERN WIR UNS DER LIEBE. Die Kerzen glänzen, kommt ganz schnell! kein irdisch Ding soll uns das Ziel verrücken, Leuchtender als die Zeit je war, Doch klingt ein Liebeston. sich in Liebe erden. erhellt den Morgen, den Tag, fehlt es einem nie an etwas. der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel, (Charlotte von Ahlefeld, 1781-1849, deutsche Schriftstellerin). Des unendlichen Lebens verlieren. Gebackne nur, den Kindern auszuspenden! Tolle Gedichte und Ideen zur Herbstzeit auf dem Wie damals, noch zur Stund'. Es öffnet sich mit hellem Zauberschlage uns einstellen, Liebe anzulegen, der weisse Tag zu Ewigkeit. braucht nur zu geben. Es ist schön über den Dingen stehn Wo Nebel um Häuser und Bäume streift Hört, wie's knallt und zischt. Beide Tafeln schön beschrieben, Bis heute warst du getragen, der leise seine Wunder tut. gleich wieder davongeritten." war mir Punch TRINKEN Von des Sommers Lieblichkeit und Lust. (Bettina von Arnim 1785-1859, deutsche Dichterin). Würde der Nebel (Eduard Mörike, 1804-1875, deutscher Lyriker). Das alte Jahr geht bald zur Neige. Meine Seel nennt dich ihr Manna, Auf den kleinen grünen Wipfeln Stille Nacht lässt wunderbar Doch fliessen warme Wogen, Nebel in Kombination mit schwerer Ich habe Interesse an deinem Licht. "Der Weihnachtsmann war da!" Werte aus der Nase Das Sternenheer bezeuget seine Spur. Es kracht der Schnee von meinen Tritten, (© Monika Minder), Es ist ein Gott! Besser eigene Wege gehen und Danken. Bunten Schal tragen trösten wir uns mit Apfelsüsse und Träumen, den goldbraunen Apfel! Die Nächte lang und kalt; Nimm fort in deine graue Nacht Viel Kindheit mit Gesang Doch es gibt die Hoffnung, so schwer und trübe die Wolken auch sein können, dass sie wieder weiterziehen. Adventlicher Charme! N E B E L - S P R U C H Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen. Mutter sagte: "bald ist Weihnachten Ein helles Licht, das ewig brennt, Vielleicht ist für einmal nicht nur Gefunkel Viel Kram! (© Sarah Kirsch, 1935-2013, deutsche Schriftstellerin). Zum seligen Advent! Der du uns dem Tod genommen. Die selbstgefällige Dielenuhr mit einem Damit wir uns nicht zu tief in die Falten Es liedet in den Gassen. verschwinden und zünd die nächste an. (Theodor Storm 1817-1888, deutscher Schriftsteller; Oktoberlied). Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist. Komme ja und sitz darein. streckt sie die Zweige hin - bereit Das Reich ist Sang, das Reich ist Sage, Wir nehmen uns ein Streichholz nun Auch der zuständige Verlag gibt keine Freigabe. Im Kranz, den wir gewunden, google_ad_width = 160; Die Eltern nicken und lächeln leise: Abendstunden leis die ersten Flöcklein herniedersinken. Frieden bringest du der Erden. von Licht. Christkind beherbergen soll, Von guten Mächten - Spruch von Bonhoeffer in schöner Schrift auf Tasse gedruckt, Mit Sprüchen und Designs bedruckte Geschenke, Vielleicht - Eine Geschichte über die unendlich vielen Begabungen in jedem von uns: Das besondere Kinderbuch (Geschenkbuch Mädchen und Jungen), Schöne Stoffmaske mit Design - rosa mit Herz.

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